Die Intelligenz von Delfinen ist weitgehend anerkannt. Aktuelle Studien haben sogar ergeben, dass das Gehirn von Delfinen dem des Menschen nahezu ebenbürtig ist. Delfine haben positive und negative Gefühle, Emotionen und Selbstbewusstsein. Darüber hinaus sollen sie in der Lage sein, ihr Verhalten zu steuern. Damit zeigt sich ein neuer Trend in der Wissenschaft. Denn analytisches bzw. planmäßiges Vorgehen sowie das Lösen von komplexen Aufgaben war bislang – mit Ausnahme von uns Menschen – ausschließlich Menschenaffen vorbehalten. Beim Wettrennen um die höhere Intelligenz steht nun also ein neuer Verlierer fest: Menschenaffen wie Schimpansen und Gorillas fallen im Vergleich zu Delfinen deutlich zurück. Aktivisten forderten jüngst sogar Persönlichkeitsrechte für Wale und Delfine. Umso mehr hat mich ein Zeitungsartikel verwundert, in dem stand, dass die Minensuch-Delfine (!) der US-Navy durch automatische Unterwasser-Drohnen ersetzt werden sollen. Der Verzicht auf die tierischen Helfer hat aber ausschließlich wirtschaftliche Gründe, denn Roboter sind billiger. Die intelligenten Delfine werden für anspruchsvollere Aufgaben benötigt. Wer gerne einmal mit Delfinen abtauchen will, ohne dabei nass zu werden, kann dies im OnlineCasino tun. Mit etwas Glück kann man aus der virtuellen und bunten Unterwasserwelt sogar mit fetten Gewinnen wieder auftauchen. „Wild Dolphins“ ist ein Walzen-Spiel, bei dem die heiß begehrte Perlmuschel den kostbarsten Schatz der Unterwasserwelt darstellt. Wer gleich fünf von ihnen auf einer aktiven Gewinnlinie entdeckt, erhält das 4000-fache des Einsatzes zurück.
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